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Colberg im Jahre 1404...
PafldingsDatum: Freitag, 10.05.2013, 17:23:46 | Nachricht # 1
Major
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Im Jahre 1404 wird in einer fernen Inselwelt Colberg gegründet. Die neue Stadt entwickelt sich schnell und zieht dank ihrer wirtschaftlichen Vorteile und des guten Bodens viele Bevölkerungsschichten an. Die Regierung dieser Kolonie (aka ich^^) baut nun den Militär-Regierungsbezirk. Das kleine Verwaltungsgebäude darin sieht so aus:
Doch es riecht hier streng nach Krieg: Rivalen, Katastrophen und Geldgier rufen Spannungen hervor, welche schnell eskalieren können. Colberg muss sich darauf vorbereiten. Ob das funktioniert,
lest ihr morgen.
____________________________________________________

Ich werde hier die Geschichte Colbergs in Anno 1404 erzählen
welche die größte Metropole aller Zeiten werden könnte.
VLG Pafldings
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PafldingsDatum: Freitag, 10.05.2013, 17:34:51 | Nachricht # 2
Major
Gruppe: Geprüft
Nachrichten: 82
Ruf: 3
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Nachtrag: Die Stadt hat schon Kaufleute,
sowie auch Bauern und Bürger
und erbaute eine steinerne Kirche
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NordmanntonneDatum: Freitag, 10.05.2013, 18:03:19 | Nachricht # 3
Generalleutnant
Gruppe: Administratoren
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Interessante Aspekte, Pafl! Ich freue mich, dass es noch so viel Phantasie und Vorstellungskraft gibt!
Bin gespannt auf die Fortsetzung!

Bis denne dann

Max Dron


 
PafldingsDatum: Samstag, 11.05.2013, 09:34:56 | Nachricht # 4
Major
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Es ist eine Zeit her, seit dem letzten Mal, und der Bau der Militär-Regierungsbezirks ist fast vollendet. Hier ein Bild vom Bergfried:
Die Stadt entwickelt sich zu einer Anlaufstelle für viele Bettler und Siiedler, welche hier ihr Glück versuchen wollen. Viele arbeiten hart an der landwirtschaftlich geprägten Nebeninsel und fahren dann wieder zurück in die Stadt. Der erste Pendelverkehr war geboren...
Auf jener Insel werden Kräuter und Getreide angebaut, Salzvorkommen gefördert und Schweine gezüchtet:
Doch diese Entwicklung hat zwei Seiten: Die Häuser brennen schnell und so konnte sich am Stadtrand ein Inferno entwickeln, welches fast ein gesamtes Viertel bedrohte:
Mehr erfahren kann man heute Abend, beim nächsten Post.
VLG Pafldings
P.S: Ja, die Stadt wird umbenannt :p
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PafldingsDatum: Samstag, 11.05.2013, 22:40:19 | Nachricht # 5
Major
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Es ist jetzt ein bisschen Zeit vergangen. Seitdem sind Adlige vom Reichtum Colbergs angezogen worden :
Auch der Regierungs-Militärbezirk erstrahlt in neuer Pracht:
Für die Versorgung der Stadt müssen unglaublich viele Fische gefangen werden;
seht selbst:
Und für Sicherheit wird auch gesorgt: Die Colbergsche Garde sowie die Fischgarde sind bereit, ihre neue Heimat zu verteidigen.
VLG Pafldings
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Mitteilung wurde bearbeitet von Pafldings - Sonntag, 12.05.2013, 10:08:55
 
PafldingsDatum: Sonntag, 12.05.2013, 21:54:48 | Nachricht # 6
Major
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Nun geht es an den harten Stoff, denn die ersten Monumente sind in Bau:
Der Palast (meiner^^) und die Speicherstadt
Und ein weiterer Meilenstein ist gelegt: Das neue Flaggschiff, das Niederbayern-Partyboat ist fertiggestellt!
_______________________________________________________________
Randinfo: Den Bürgen wurden die Gewürze weggenommen, da es wenig gibt auf der Insel und weil importiert werden muss. Das führt dazu, das in den engen Gassen Colbergs reges Gewürzdealing zu finden ist. Die Stadtwache ist langsam verzweifelt.
VLG Pafldings
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SubsoDatum: Montag, 13.05.2013, 15:06:34 | Nachricht # 7
Leutnant
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Respeckt,sieht voll sexy aus!

~Das/Der/Die Subso , Ansprechpartner für Youtube,PC wehwechen und eigentlich alles andere ~

Zitat
Zitra"Das is Sub,er kann youtube,isn coding nub und redet gern"
 
PafldingsDatum: Montag, 13.05.2013, 16:46:21 | Nachricht # 8
Major
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Nun ein Sonderpost, der dierekt nach den Ereignissen geschrieben wurde!
Die Auseinandersetzung zwischen der Regierung und den Gewürzdealing ist auf dem Höhepunkt: Eine Gruppe gesetzloser Gewürzdealer besetzen die Gewürzfelder des größten Gewürzproduzenten der Kolonien: Aschgabad
Sie brennen die Stadt nieder und beschlagnamen die edelsten Gewürze: Curry, Paprika, Pfeffer und andere wertvolle Gewürzarten
Doch das Imperium schlägt zurück: Die Fischgarde will dem Gewürzdealing endgültig Einhalt gebieten und macht sich auf den Weg nach Aschgabad. Der Kampf beginnt:
Die Fischgarde nimmt jeden einzelnen Gewürzdealer gefangen und verhängt ihnen den qualvollsten Tod: Das Erwürzen.
Eine positive Sache gibts doch noch: Die Speicherstadt ist fertig
VLG Pafldings
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BayernkriegerDatum: Montag, 13.05.2013, 17:29:07 | Nachricht # 9
Oberstleutnant
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"ZIMT UND MORDE" - DIE GESCHICHTE DES ILLEGALEN GEWÜRZHANDELS

VON BAYERNKRIEGER

TEIL 1 - EINE NEUE GESCHMACKSRICHTUNG

Fad. Das traf den Geschmack des Essens ab besten. Joseph Haßlinger, seines Zeichens Aushilfe auf einem Mosthof, aß es trotzdem, denn seit das Bier nach Colberg gekommen war, wurde kein Most mehr getrunken, was sich negativ auf seinen Lohn auswirkte.
"Hast du nicht ein bisschen Pfeffer, Salz oder Senf? Ich hab schon Schuhsohlen gegessen, die haben besser geschmeckt.", fragte er den Wirt, einen rundlichen kleinen Menschen mit Glatze und Säufernase, dessen Namen er vergessen hatte.
"Nein, und daran wird sich auch nichts ändern, seit sie uns die Gewürze rationiert haben. Die da oben im Palast glauben wohl, sie könnten alles mit uns machen, nur weil sie Macht haben! Das erinnert mich an damals, als...", schweifte der Wirt in seine Jugendzeit ab, in der er bei der Armee Nahkampfausbilder war.
Joseph hörte schon nach dem zweiten Satz nicht mehr zu. Er erinnerte sich, wie alles begann...

Es war ein schöner Tag irgendwann im Sommer. Wenn der Jäger noch Wildtiere übriggelassen hätte, hätten sie niedliche Geräusche gemacht. Die Kinder liefen durch die Straßen, sangen lustige Lieder und bewarfen sich mit Paprikas. Vor kurzem erst hatte Pafldings I., Herrscher von andern Gnaden über Colberg, eine Gewürzkolonie im Orient gegründet. Alle Bürger schwelgten im Überfluss in Paprika, Pfeffer, Salz, Zimt, Muskat und so weiter. Auch die Patrizier waren zufrieden, in den Slums munkelte man sogar, dass sie nur noch Gewürze aßen. Bei Hofe spielten sie sogar schon mit Muskatnüssen Tennis und die Minister arbeiteten trotz Dauersodbrennens (durch das scharfe Essen) daran, Adlige in Colberg anzusiedeln.
Doch dann kamen SIE!

Joseph lag in seinem Bauernhaus am Rande der Slums gerade in seinem Garten, wo die Chilischoten prächtig gedeihten, als er Schritte hörte. Gleichschritt, von der entschlosssenen Sorte. "Wahrscheinlich wieder eine Übung der Infanterie" dachte er und schloss die Augen.
Doch die Schritte kamen näher, Kommandos wurden gebrüllt. Dann standen auf einmal sechs Mann in seinem Garten und schrieen ihn an, er möge bitte aufwachen.
Er öffnete die Augen und bereute es sogleich.
Sie waren alle über 1,90m groß, hatten eine seltsame neue Uniform an, die an Fischschuppen erinnerte an und auch Hüte, die wie Fischköpfe aussahen. In ihren Gürteln steckten... Fische?! Ein Mann trat vor und verkündete der sich rasch sammelnden Menschenmenge:
"Auf Befehl unseres großartigen Königs, Pafldings I., werden Gewürze bis auf weiteres nur Patriziern und Adligen zugänglich gemacht. Jeder, der Gewürze besitzt oder selbst anbaut ist verpflichtet, diese abzugeben." -er erhob die Stimme- "Dafür werden wir sorgen. Um dieses Gesetz durchzusetzen wurde die FISCHGARDE gegründet, die dem Herzog von Bayern untersteht. Zuwiderhandlungen gegen die Gewürzrationierung werden mit "Totwürzen" geahndet!"
Die Menschenmenge reagierte promt. Sie schrieen die Fischgarde an, beschimpften sie und bewarfen sie sogar mit Senfkörnern. "Gewürze sind ein Menschenrecht!" brüllten die einen, "Wir mögen's scharf!" die anderen.

Die Fischgarde reagierte prompt. Einer von ihnen bließ in eine Pfeife und eine Minute später bogen zwei dutzend weitere Fischgardisten auf den kleinen Platz vor Josephs Haus.
Die Menge verstummte.
Ein Offizier mit elegantem Schnauzbart trat vor, sah die Menge lange und bedrohlich an. "Ihr wollt eure Gewürze also behalten?" fragte er sie. Keine Antwort, aber einige sahen jetzt, dass die Verstärkung auch mit Fischen, genauer mit Makrelen und Heringen, bewaffnet war.
"Hahaha, ihr seid wirklich die Fischgarde! Fischköpfe, dass seid ihr auch noch!", schrieen einige herausfordernd. Der Offizier sah jedoch nur seine Männer an, dann wieder die Menge, und brüllte dann: "FISCHGARDE, MOSCHT SIE!"

Sie hoben alle gleichzeitig die Fische über den Kopf. "FISCH FÜR DEN FISCHGOTT!" schrie der Offizier. "GRÄTEN FÜR DEN GRÄTENTHRON" antwortete die Garde. Dann fuhren sie wie ein Blitz in die versammelte Menge hinein.

- to be continued -


(N.)Bayernkrieger, der (m.):
Obermoscher und armer Student seit '93!

Heute schon gemoscht?
 
PafldingsDatum: Dienstag, 14.05.2013, 17:40:28 | Nachricht # 10
Major
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Der schwarze Tod- die PEST-kommt nach Colberg. Ein Teil der Stadt ist schon stark betroffen:
Es gibt ein Massensterben in colberg, und man munkelt, das ein jüdischer Brunnenvergifter darran schuld sei. Und, da dass nicht genug schlechte Nachrichten sind, noch eine Sache: Der Vulkan bricht aus
Tausende tote,verletzte und unzufriedene Bürger. Mehr verstörende News nächstes Mal
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BayernkriegerDatum: Donnerstag, 16.05.2013, 11:54:15 | Nachricht # 11
Oberstleutnant
Gruppe: Geprüft
Nachrichten: 110
Ruf: 2
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TEIL 2 – DAS GROSSE WÜRZEN
TEIL 2.1

Langweilig. Das war es. Joseph stand auf dem Marktplatz und sah sich nach Arbeit um, da das Geld von dem Mosthof bei weitem nicht reichte. Ein bisschen stolz war er aber auch, da er sich einfach davongeschlichen hatte, nachdem der Wirt immer weiter in seinen Erinnerungen versunken war und noch einmal das große Nahkampfturnier von Colberg anno dazumal durchlebte. "Vielleicht geht sein Wirtshaus deswegen so schlecht...", dachte er bei sich, "Die Gäste fragen ihn nach seiner Vergangenheit und er versinkt so sehr darin, dass man nicht zahlen braucht. Armer Irrer, warum man ihn wohl aus der Armee entlassen hatte..."

"He, mein Freund! Kenne ich dich nicht vom Aufruhr auf dem "Platz des wichtig aussehhenden Brunnens" her?", sprach ihn ein Handwerker, anscheinend ein Maurer, an, "Ihr habt es dort den Fischköpfen ziemlich gegeben; auch wenn ihr unterliegen musstet."
"Natürlich war ich dabei! Ich lass mir meine Gewürze doch nicht verbieten! Ich habe allerdings jetzt noch blaue Flecken... Aber zum geschäftlichen: Euer Preis ist der meine! Alles tue ich für ein bisschen Gold... alles.", erwiderte Joseph hoffnungsvoll. Der Maurer musterte ihn von oben bis unten, nickte dann und sagte nur: "Dann folgt mir... unauffällig". Mit diesen Worten drehte er sich um und ging weiter über den Marktplatz.
Nach ein paar Minuten wurde Joseph klar, dass sie in Richtung Speicherstadt gingen, allerdings über zwielichtige Seitenstraßen. Er war aber zu sehr in Gedanken versunken, um es zu merken, da er verzweifelt versuchte, sich daran zu erinnern, wo er den Maurer herkannte. Er war keiner der Anwohner, die kannte er alle... auch der Fischgarde konnte er nicht angehören, da er ihre Gesichter studieren konnte, während sie ihn mit ihren Fischen verprügelten. Also woher kam ihm dieses Gesicht bekannt vor... diese Nase, diese halblangen schwarzen Haare...
Plötzlich blieb der Unbekannte stehen. Joseph schloss zu ihm auf und wollte schon fragen, was es mit dieser doch recht zwielichtigen Seitengasse auf sich hatte, als er plotzlich einen Dolch zog und dem verblüfften Joseph an die Kehle hielt.

Zugefügt (16.05.2013, 11:54:15)
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TEIL 2 - DAS GROSSE WÜRZEN
TEIL 2.2

"Was soll-", fing er an, doch die Waffe kam seiner Kehle näher.
"Ich stelle hier die Fragen. Ich verfolge dich schon eine ganze Weile. Du warst zwar beim Aufruhr dabei, aber du wurdest nicht verhaftet, obwohl du Gewürz angebaut und bei dir hattest, sondern nur sehr dilletanisch verprügelt, was nur zwei Möglichkeiten offen lässt: Entweder bist du ein verdammter Glückspilz oder ein Agent der Fischgarde!"
"Was?! Du hast doch gesehen, was sie mit meinem Garten gemacht haben, niemelas würde ich denen helfen, ich schwöre es!", antwortete Joseph sehr schnell mit angsterfülten Augen.
Der Maurer sah in noch eine Minute scharf an und verstärkte den Druck des Dolches gegen seine Kehle. Dann ließ er die Waffe sinken und gab ihm die Hand.
"Dann entschuldige vielmals diese Vorsichtsmaßnahme. Die Fischköpfte sind raffiniert, keine Frage. Ich bin Maximilian, man nenn mich 'Muskat-Max'"
"Du bist ein Gewürzschmuggler!", sagte Joseph erleichtert.
"Psst, nicht so laut! Ja ich bin ein Gewürzbruder und heute ist dein großer Tag! Wir suchen neue Mitglieder, die uns helfen, einen Schwarzmarkt für Gewürze einzurichten. Die Arbeitszeiten sind beschissen, aber die Gewinnmöglichkeiten unendlich. Du leidest genauso wie jeder andere Colberger auch unter diesem unglückseligen Gewürzembargo; es wird Zeit, zurück zu schlagen! Bist du dabei?"
Joseph dachte nach. Das Angebot war zu schön um war zu sein: Endlich wieder anständig schmeckendes Essen... Der Angriff der Fischköpfe ging ihm nochmal durch den Kopf. Der Fanatismus der Garde, die Schreie der fliehenden Menschen, der Idiot, der "Hahaha, ihr seid wirklich die Fischgarde! Fischköpfe, dass seid ihr auch noch!" rief. Er sah Max an... und erkannte, das ER dieser Idiot gewesen war!
Aber wollte er wirklich auf die schiefe Bahn geraten, nur um wieder sein Lieblingsgericht, Chilli con Carne, essen zu können? Natürlich wollte er das!
"Ich bin dabei! Nenn mich Joseph, Joseph Haßlinger", sagte er entschlossen und ergriff die ihm dargebotene Hand.

"Mein Lord, Hauptmann Eric in Aschgabad meldet, dass einige Kisten mit Gewürzen, hauptsächlich Senf, Muskatnüsse und Chilli, auf dem Transport nach Colberg verschwunden sind.", sagte ein Offizier der Fischgarde zu der Rückseite des Ohrensessels, der aus einem Palastfenster auf Colberg hinabblickte.
"Hmmm... Anscheinend sind einige Bürger aktiv geworden... Gehen sie weiter vor wie geplant, Oberst Kalle. Aber sagen Sie unserem Mann in der Speicherstadt, dass er etwas schneller machen soll, wenn er nicht totgewürzt werden will.", kam eine bedrohliche Stimme aus dem Ohrensessel.
"Jawohl, mein Herzog! Es wird geschehen, wie wir es geplant haben."
"Gut, sie sind entlassen. Schicken Sie meinen Boten auf dem Weg nach draußen rein, ich muss Seine Majestät benachrichtigen... Die Dinge sind gerade interessanter geworden..."

- to be continued -


(N.)Bayernkrieger, der (m.):
Obermoscher und armer Student seit '93!

Heute schon gemoscht?
 
PafldingsDatum: Donnerstag, 16.05.2013, 16:00:05 | Nachricht # 12
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Colberg ist nun dabei, das größte Monument aller Zeiten zu errichten: Den Kaiserdom. Dieses monströse sieht bis jetzt so aus:
oder so:
Und ich muss wirklich sagen, das Colberg die schönste Stadt in der Gegend ist:

Doch es gibt Engpässe bei der Versorgung, sodass für kurze Zeit auf manches verzichtet werden muss. Doch daran wird noch gearbeitet. VLG Pafldings
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PafldingsDatum: Samstag, 18.05.2013, 11:15:56 | Nachricht # 13
Major
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Nun ist es geschafft: Nach langen Strapazen, der Pest, Unzufriedenheit, Warenmangel und Verbrechen ist es dem Colbergschem König Pafldings I. gelungen, seinen Posten zu sichern. Er hat die größte Kirche der Welt errichtet: Den Kaiserdom
Dieses prächtige Bauwerk legimitiert alles, was er getan hat oder noch tun wird. Seine riesige Metropole ist zur Hauptstadt der Inselwelt geworden. Der König wird nun alle Inseln unter seinem Banner vereinen. Er hat den Segen des Kaisers, sowie den Gottes. Ob das reicht, wird sich zeigen. Die anderen Mächte, sowie ihre Bürger wissen, das sich Colberg auf den Krieg vorbereitet und Truppen aushebt. Der Showdown ist gekommen. Nun entscheiden Schwerter, keine Bausteine. Und, wenn Colberg verliert, werden seine Ritter die Stadt und den Palast bis zum Ende verteidigen. VLG Pafldings
P.S:
Anhänge: 0795325.jpg (153.7 Kb) · 7436858.jpg (318.8 Kb)
 
PafldingsDatum: Sonntag, 19.05.2013, 22:24:11 | Nachricht # 14
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Schlachtfeldbericht zur Belagerung von Frommendorf, überbracht durch Generalfeldbote Internet: Wir landeten im Süden, überannten die ersten Verteidigungsanlagen und kamen nun endlich an der Stadtmauer an. Die Belagerung konnte beginnen. Die Verteidiger stellten sich tapfer dem Kampf, um die Bürger Frommendorfs zu beschützen. Doch es hatte keinen Zweck: Unsere Soldaten waren kurz davor, das Tor zu durchbrechen Als die Mauern gefallen waren, metzelten unsere Truppen die Bürgerwehr nieder und besetzten die Stadtmitte
Die Stadt ist gefallen, und die Verteidiger zogen sich in den Bergfried zurück.
VLG Pafldings
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Mitteilung wurde bearbeitet von Pafldings - Sonntag, 19.05.2013, 22:29:43
 
PafldingsDatum: Sonntag, 19.05.2013, 22:27:03 | Nachricht # 15
Major
Gruppe: Geprüft
Nachrichten: 82
Ruf: 3
Status: Offline
Und noch ein Screenshot: Frommendorf (Vogelperspektive)
VLG Pafldings
_______________________________________________________
Edit

Fakten zur Belagerung: Um überhaupt nur diese lächerliche Stadtmauer zu durchbrechen hat es 1,5 h gedauert. Was für geduldige, ne?
Theorie: Um die Verteidungsanlagen Colbergs zu durchbrechen, würde man grob geschätzt 3-5h brauchen. Genug Zeit für den Verteidiger, zu reagieren tongue
Und noch ein Link zur Musikprobe für Unwissende: http://www.youtube.com/watch?v=VHovjqWGqkc
Warmusic ab 3:30 VLG Pafldings
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Mitteilung wurde bearbeitet von Pafldings - Sonntag, 19.05.2013, 22:59:40
 
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